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dc.contributor.authorEijk, Natalie van
dc.date.accessioned2002-12-31T23:00:00Z
dc.date.available2003-01-01T00:00:00Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/3981-
dc.description.abstractDie vorliegende Dissertation untersucht die Darstellung von außerirdischen Lebensformen im amerikanischen Sciencefiction-Film in Form eines filmhistorischen Gesamtüberblicks.Noch bevor der 1. Weltkrieg begann, waren die meisten Genremerkmale, die den Sciencefiction-Film bis heute charakterisieren, bereits erdacht. Die wenigen Sciencefiction-Filme, die Außerirdische zeigten, fügten sich jedoch sehr gut in den verspielten, märchenhaften Sciencefiction-Film der Vorkriegszeit. Bis sich das Topos des Außerirdischen als eigenes Subgenre etablieren konnte, sollten aber noch einige Jahrzehnte vergehen. Im Jahr 1950 nahm das Interesse am Weltraum schlagartig zu. Bei der Darstellung der fremden Wesen orientierte man sich zunächst an irdischen Vorbildern und es entstanden zahlreiche humanoide, tierische, pflanzliche, mineralische und amorphe außerirdische Lebensformen, die dem Menschen oft überlegen waren. In den 60ern brach der Mensch häufiger selbst in den Weltraum auf - immer öfter standen Menschen und Außerirdische nun auf gleicher Stufe. In den 70ern wurden die märchencharakteristischen Begriffe Gut und Böse durch Außerirdische verkörpert. In den 80ern gelang es dem Guten, sich durchzusetzen. Einige wunderbare Freundschaften zwischen Menschen und Außerirdischen entwickelten sich und Außerirdische wurden in die menschliche Gesellschaft integriert. Damit scheinen aber alle Spielarten des Guten gezeigt zu sein und in den 90ern ist wieder Raum für Geschichten, in denen Außerirdische das Böse verkörpern.de_DE
dc.description.abstractThis thesis is a filmhistorical survey of the portrayal of extraterrestrial lifeforms in American science fiction movies.Even before World War 1 most genre-characteristics were invented. Those few aliens that can be found in the early movies fit into the fairytalelike, playfull science fiction movies of those days. It took several decades until the alien-subgenre arose. Only in 1950 the interest in spacetravelling suddenly increased. In the 1950s extraterrestrials were depicted as humanoid, animallike, plantlike, minerallike or amorphous lifeforms, that were more powerful than mankind. In the movies of the 1960s man himself travelled into space. From now on extraterrestrials often resemble human beings. In the 1970s aliens embodied the fairytalelike dualism of good and evel. In the 1980s many good aliens can be found: humans and aliens make friends; whereas in the 1990s extraterrestrials are often shown as villains.en_GB
dc.language.isoger
dc.rightsInCopyrightde_DE
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc430 Deutschde_DE
dc.subject.ddc430 Germanicen_GB
dc.titleAußerirdische im amerikanischen Sciencefiction-Filmde_DE
dc.typeDissertationde_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:77-3898
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-3979-
jgu.type.dinitypedoctoralThesis
jgu.type.versionOriginal worken_GB
jgu.type.resourceText
jgu.organisation.departmentFB 02 Sozialwiss., Medien u. Sport-
jgu.organisation.year2003
jgu.organisation.number7910-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode430
opus.date.accessioned2002-12-31T23:00:00Z
opus.date.modified2005-08-31T09:32:41Z
opus.date.available2003-01-01T00:00:00
opus.organisation.stringFB 02: Sozialwissenschaften, Medien und Sport: FB 02: Sozialwissenschaften, Medien und Sportde_DE
opus.identifier.opusid389
opus.institute.number0200
opus.metadataonlyfalse
opus.type.contenttypeDissertationde_DE
opus.type.contenttypeDissertationen_GB
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485
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