T1 und T2-Mapping zur Detektion chronischer Inflammation bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion mittels kardialer Magnetresonanztomographie
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Retrospektive single-center Studie zur nicht-invasiven Detektion chronischer Inflammation bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (nicht ischämische, nicht valvuläre HFrEF vom DCM-Phänotyp) mittels T1- und T2-Mapping. In diesem Rahmen wurden insgesamt 65 Patienten und 61 herzgesunde Probanden (Kontrollgruppe) akquiriert. Hauptergebnisse waren hierbei, dass sowohl T1- als auch T2-Mapping signifikant zwischen Patienten mit phänotypischer DCM und der gesunden Kontrollgruppe unterscheiden kann. Die Identifikation von myokardialer Inflammation gelingt unter alleiniger Verwendung des T1- und T2-Mappings nichts. Außerdem scheint das T1-Mapping dem T2-Mapping bei der Abgrenzung von phänotypischen DCM-Patienten und Herzgesunden überlegen.