Die Bibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Urteil der Studierenden

dc.contributor.authorPrigge, Wolfgang-Ulrich
dc.contributor.authorSudek, Rolf
dc.date.accessioned2012-02-08T09:35:34Z
dc.date.available2012-02-08T10:35:34Z
dc.date.issued2011
dc.description.abstractIm Wintersemester 2009/2010 und im Sommersemester 2010 wurde am Institut für Soziologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz unter unserer Leitung eine mündliche standardisierte Befragung durchgeführt, das sich mit der Nutzung und Bewertung des bibliothekarischen Angebotes dieser Universität durch die Studierenden beschäftigte. Aus der Grundgesamtheit der Studierenden im Wintersemester 2009/2010 wurde anhand einer Quotenauswahl eine Stichprobe im Umfang von n = 453 bestimmt.Folgende Untersuchungsergebnisse sind hervorzuheben: Zu Studienzwecken arbeiten die Studierenden bevorzugt zu Hause und nicht in einer Bibliothek oder in einem anderen Arbeitsraum der Universität.Die unterschiedlichen elektronischen Angebote der Bibliothek, die allen Studierenden zur Verfügung stehen, werden von fast 90% der Studierenden zumindest teilweise wahrgenommen. Die Arbeit am Rechner zu Hause wird technisch durch die elektronischen Angebote der Bibliothek ermöglicht und unterstützt, ebenso die ortsunabhängige Benutzung eines Laptops. Lob für die Bibliothek gibt es besonders für den Sachverstand der Bibliotheksmitarbeiter, die langen Öffnungszeiten und das reibungslose Funktionieren des Ausleihprozesses. Gleichfalls hervorgehoben wird die Qualität elektronischer Dienstleistungen (Reader-Plus, E-Mail-Erinnerungsservice, Verlängerungs- und Vormerkungsservice). Kritik äußern viele Studierende an der mangelnden Aktualität der Buchbestände und an der zu geringen Anzahl an Buchexemplaren bei Werken, die zur Standardliteratur ihres Faches gehören. Häufig wird gefordert, dass der Anteil der ausleihbaren Bücher zu Lasten des Präsenzbestandes vergrößert werden sollte. Gewünscht werden ebenfalls eine ‚Modernisierung‘ von Arbeitsräumen und eine Erweiterung der Arbeitsplätze insbesondere für Arbeitsgruppen. Zusätzlich sollten nach Auffassung vieler Studierender innerhalb der Bibliothek Aufenthaltsräume für die Erholung und Kommunikation in Pausen geschaffen werden. Allgemein zeigt sich, dass beim Aufenthalt in den Bibliotheken nicht nur auf Funktionalität Wert gelegt wird.de_DE
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-91
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/93
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:77-30026
dc.language.isoger
dc.rightsInC-1.0de_DE
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc300 Sozialwissenschaftende_DE
dc.subject.ddc300 Social sciencesen_GB
dc.titleDie Bibliothek der Johannes Gutenberg-Universität Mainz im Urteil der Studierendende_DE
dc.typeMonographiede_DE
jgu.organisation.departmentFB 02 Sozialwiss., Medien u. Sport
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz
jgu.organisation.number7910
jgu.organisation.placeMainz
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485
jgu.publisher.year2011
jgu.rights.accessrightsopenAccess
jgu.subject.ddccode300
jgu.type.dinitypeMonograph
jgu.type.resourceText
jgu.type.versionPublished versionen_GB
opus.date.accessioned2012-02-08T09:35:34Z
opus.date.available2012-02-08T10:35:34
opus.date.modified2016-08-23T09:34:40Z
opus.identifier.opusid3002
opus.institute.number0207
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opus.organisation.stringFB 02: Sozialwissenschaften, Medien und Sport: Institut für Soziologiede_DE
opus.type.contenttypeKeinede_DE
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