Please use this identifier to cite or link to this item: http://doi.org/10.25358/openscience-5961
Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorMüller, Andreas-
dc.contributor.authorPfeiffer, Norbert-
dc.contributor.authorSchmidt, Franziska-
dc.contributor.authorProkosch, Verena-
dc.date.accessioned2021-05-31T10:25:40Z-
dc.date.available2021-05-31T10:25:40Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/5970-
dc.description.abstractHINTERGRUND Praktischen Inhalten wird in den Curricula der Humanmedizin zunehmend Platz eingeräumt. Bei verbreitetem Bewerbermangel trägt dies zu einem vermehrten Interesse seitens der Studierenden an den jeweiligen Fachbereichen bei. Einen praktischen Reiz der Augenheilkunde stellt die mikrochirurgische Arbeitsweise dar. Eine Einführung kann beispielsweise mit einem mikrochirurgischen Nahtkurs geleistet werden. ZIE DER ARBEIT Erfassung des Zugewinns des Interesses an der Augenheilkunde mittels Evaluation eines Nahtkurs-Wetlabs inklusive Nähen unter dem Mikroskop. MATERIAL UND METHODEN Die Daten wurden im Blockpraktikum Augenheilkunde des 6. Semesters an der Universitätsmedizin Mainz im April 2019 erhoben. In einem Fragebogen wurden verschiedene Aussagen auf Ordinalskalen gemeinsam mit dem Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz bewertet und ausgewertet. ERGEBNISSE Es wurden 64 Evaluationsbögen von 8 Gruppen unterschiedlicher Dozenten zu je 8 Teilnehmern ausgewertet. Das Wetlab wurde im Mittel mit einer Schulnote von 1,24 ± 0,5 (MW±SD) bewertet. Es bestand Zustimmung (1 = stimme völlig zu, 7 = stimme gar nicht zu) zum Wunsch nach weiteren Wetlabs unter dem Mikroskop (1,86 ± 1,28) sowie nach dem Erlernen von mehr augenchirurgischen Techniken (2,02 ± 1,13). Das Interesse an der Augenheilkunde (1 = sehr groß, 7 = sehr gering) nahm von 3,66 ± 1,55 zu Beginn des Kurses auf 2,52 ± 1,00 zu. DISKUSSION Das Interesse an der Augenheilkunde lässt sich mittels eines mikrochirurgischen Wetlabs steigern. Bei Studierenden kann so das Interesse an der Augenheilkunde geweckt werden, was sich vorteilhaft auf Bewerbersituation und Forschungsarbeiten auswirken kann. So können sich bereits im Studium Erfahrungen und praktische Techniken der Augenheilkunde angeeignet werden.de_DE
dc.language.isogerde
dc.rightsCC BY*
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc610 Medizinde_DE
dc.subject.ddc610 Medical sciencesen_GB
dc.titleEin mikrochirurgisches Wetlab für Studierende steigert das Interesse an der Augenheilkundede_DE
dc.typeZeitschriftenaufsatzde
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-5961-
jgu.type.dinitypearticleen_GB
jgu.type.versionPublished versionde
jgu.type.resourceTextde
jgu.organisation.departmentFB 04 Medizinde
jgu.organisation.number2700-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.journal.titleDer Ophthalmologede
jgu.journal.volume117de
jgu.pages.start1087de
jgu.pages.end1091de
jgu.publisher.year2020-
jgu.publisher.nameSpringerde
jgu.publisher.placeBerlin u.a.de
jgu.publisher.urihttps://doi.org/10.1007/s00347-020-01079-5de
jgu.publisher.issn1433-0423de
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode610de
jgu.publisher.doi10.1007/s00347-020-01079-5
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485
Appears in collections:JGU-Publikationen

Files in This Item:
  File Description SizeFormat
Thumbnail
müller_andreas-ein_mikrochiru-20210526230457085.pdf521.56 kBAdobe PDFView/Open