Mainzer Maler - Maler in Mainz : Lebenswelten zwischen Stadt und Hof
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit Mainzer Malern. Maler die in Mainz ansässig waren und hier das Bürgerrecht besaßen, sowie Maler, die für die Mainzer Erzbischöfe als Hofkünstler tätig waren. Große Namen wie Matthias Grünewald aber auch unbekannte Namen wie Conrad Kol oder Hans von Oppenheim.
Zeitlich bilden die Jahre 1462 – damals endete die Epoche der Stadtfreiheit – und 1631, damals wurde die Stadt im Dreißigjährigen Krieg von den Truppen Gustav Adolfs von Schweden erobert, die Eckpunkte der Untersuchung. Zu den zwischen den genannten Daten in Mainz ansässigen Malern und zu ihren Lebensbedingungen findet der gütige Leser ein wenig Text, dazu eine kleine Zusammenstellung der dem Autor bekannten Informationen zu einzelnen Malern, ein paar Diagramme, Tabellen und Karten und einen teilweise farbigen Abbildungsteil.
5 Bibliotheken, 15 Museen, 19 Archive, einige Semestertickets, 42 Bahntickets, 13.800 Blatt Papier, 16 Druckerpatronen, 4 Computer und mehr als 67 Liter Bier waren zu seiner Realisierung notwenig!