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Das Mainzer Priesterseminar 1933-1945. Priesterausbildung, Kriegserfahrung und Kriegsdeutung.

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Die Studie gibt Auskunft über die spezifische Kriegserfahrung und -deutung von Priesteramtskandidaten und Jungpriestern, die zumeist in einem strengkirchlich geprägten Milieu sozialisiert wurden. Ihre Wahrnehmung des Zweiten Weltkriegs wurde durch vorgelagerte Wissensbestände beeinflusst. Zu nennen sind im Besonderen die am Mainzer Priesterseminar gelehrte Theologie und das dort tagtäglich eingeübte Frömmigkeitsideal. Die Arbeit geht der Frage nach, welche dieser Prägungen und Grundüberzeugungen sich in Bezug auf die Kriegsdeutung der Theologiestudenten und Jungpriester und letztendlich auch in Bezug auf die Bewältigung der Kriegserlebnisse als wirksam erwiesen haben. Zudem stellt sie dar, ob und inwieweit sich die von den Mainzer Seminaristen vertretene Deutung des Krieges signifikant von der anderer Soldaten abhebt.

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