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Autoren: Schlosser, Magdalena
Titel: Leichenpredigten des Barock als Forschungsgegenstand
Online-Publikationsdatum: 20-Feb-2024
Erscheinungsdatum: 2016
Sprache des Dokuments: Deutsch
Zusammenfassung/Abstract: „Der Brauch, nach dem Ableben eines Angehörigen eine Leichenpredigt zu halten, existierte schon zur Zeit der Griechen in der Antike.“ Im Mittelpunkt von Schlossers Bachelorarbeit stehen die Leichenpredigten des Barock und deren Bezeichnung als „Lügenpredigten“. Nach Darstellung der geschichtlichen Entwicklung werden Aufbau und Inhalt am Beispiel einer Leichenpredigt des lutherischen Theologen Philipp Jakob Spener beschrieben. Es wird beantwortet, warum dieser trotz aller geübten Kritik selbst Leichenpredigten verfasste und inwieweit er darin die in seinem Werk „Pia Desideria“ enthaltenen Reformvorschläge umsetzte.
DDC-Sachgruppe: 230 Theologie
230 Christian theology
800 Literatur
800 Literature and rhetoric
900 Geschichte
900 Geography and history
Veröffentlichende Institution: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Organisationseinheit: FB 05 Philosophie und Philologie
Veröffentlichungsort: Mainz
ROR: https://ror.org/023b0x485
DOI: http://doi.org/10.25358/openscience-10100
Version: Published version
Publikationstyp: Monographie
Nutzungsrechte: CC BY-SA
Informationen zu den Nutzungsrechten: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Umfang: 47 Seiten
Verlag: Mainzer Institut für Buchwissenschaft
Verlagsort: Mainz
Erscheinungsdatum: 2016
ISBN: 978-3-945883-27-3
Enthalten in den Sammlungen:JGU-Publikationen

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