Search for ttbar resonances in the lepton+jets channel in proton-proton collisions at root out s = 8 TeV with the ATLAS detector

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Das Standardmodell der Teilchenphysik ist ein bewährtes Modell für das Verständnis der Zusammensetzung und Wechselwirkung gewöhnlicher Materie. Verbleibende offene Fragen geben Hinweise auf Physik jenseits des Standardmodells und sind Anlass für Theorien zur Erweiterung, welche neue schwere Teilchen erwarten, die in top/anti-top Paare zerfallen. Das ATLAS Experiment am Large Hadron Collider am CERN hat im Jahr 2012 eine integrierte Luminosität von 21.3 fb^(−1) an Daten bei einer Schwerpunktsenergie von sqrt(s) = 8 TeV aufgezeichnet, womit eine gesteigerte Sensitivität auf Resonanzen mit einer invarianten Masse in der Größenordnung von einigen TeV einhergeht. Diese Arbeit präsentiert eine Analyse von top/anti-top Zerfällen des vollen 2012er Datensatzes, in der der vollständige Zerfall des top/anti-top Systems im Lepton+Jets Kanal mit einer Signatur von 4 Jets, einem geladenen Lepton (Elektron oder Myon) und fehlender Transversalenergie rekonstruiert wird. Die Zerfälle werden sowohl in voll aufgelösten, als auch in geboosteten Ereignistopologien mit verschiedenen Techniken zur Rekonstruktion und Identifizierung der Zerfallsprodukte analysiert. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Abschätzung des dominierenden Untergrundes aus W+Jets Prozessen, sowie eine Studie zu verbesserten Top-Tagging Methoden gesetzt. Da in den Spektren der invarianten Masse des kompletten top/anti-top Systems bisher keine Hinweise für neue Physik gefunden wurden, werden Ausschlussgrenzen für spezifische Modelle schwerer Resonanzen gesetzt und/oder verbessert.

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