Please use this identifier to cite or link to this item: http://doi.org/10.25358/openscience-9046
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dc.contributor.authorSchröter, Annika Miriam-
dc.date.accessioned2023-05-10T07:07:00Z-
dc.date.available2023-05-10T07:07:00Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/9063-
dc.description.abstractHintergrund und Zielsetzung: Mit dem Ziel eine verbesserte Versorgung von Knie- und Hüft-TEP Patienten in Deutschland zu etablieren, wurde die multizentrische und interdisziplinäre PROMISE Studie durchgeführt und die kurzfristigen Ergebnisse vor und nach der Rehabilitation ausgewertet. Patienten und Methoden: Von 2018-2020 wurden die kurzfristigen Ergebnisse der interdisziplinären und multizentrischen PROMISE Studie im Hinblick auf eine neue Versorgungsform ausgewertet. 778 Knie- und Hüft-TEP PROMISE Patientendaten wurden vor und nach Beginn der Rehabilitation mit den Vergleichskollektiv von 22.176 MEDIAN Patientendaten verglichen. Für die Entlassergebnisse wurde die PROMISE Gruppe nochmals unterteilt in Patienten, die die Reha in einer MEDIAN Klinik verbrachten (PROMISE_MEDIAN) und Patienten die in einer anderen Rehabilitationseinheit waren (PROMISE_ohne_MEDIAN). Als Messinstrument diente der Staffelstein-Score, unterteilt in seine Einzelitems wie Schmerz, ADL und ROM, sowie die Verweildauer im Akutkrankenhaus und die Einweisungszeit. Ergebnisse: Zu Beginn der Rehabilitation konnten die höchsten Werte bei den PROMISE Patienten gefunden werden. Nach der Rehabilitation zeigten sich die PROMISE_MEDIAN und die MEDIAN Patienten den PROMISE_ohne_MEDIAN Patienten oftmals überlegen. Die PROMISE_MEDIAN Patienten erzielten häufig die höchsten Ergebnisse. Die geringsten Werte waren in der Regel bei den PROMISE_ohne_MEDIAN Patienten (die für die Anschlussheilbehandlung nicht in einer MEDIAN Klinik waren) zu finden. Interpretation: Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass Operationen und Versorgung durch PROMISE (erweiterten ERAS-Kriterien) im Akutkrankenhaus zu einem besseren Zustand der Patienten zu Beginn der Rehabilitation führen. Für die weitere Entwicklung scheint es aber entscheidend, dass auch die Rehabilitation unter standardisierten und evidenzbasierten Kriterien erfolgt.de_DE
dc.language.isogerde
dc.rightsInCopyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/*
dc.subject.ddc610 Medizinde_DE
dc.subject.ddc610 Medical sciencesen_GB
dc.titleKurzfristige Ergebnisse der intersektoralen und interdisziplinären Fast-Track Versorgung von Patienten mit Knie- und Hüft- TEPs anhand des Staffelstein-Scorede_DE
dc.typeDissertationde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:77-openscience-e6fbd7e3-66a2-4604-8a27-1749c83bb8018-
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-9046-
jgu.type.dinitypedoctoralThesisen_GB
jgu.type.versionOriginal workde
jgu.type.resourceTextde
jgu.date.accepted2023-04-24-
jgu.description.extentXXV, 84 Blatt ; Illustrationen, Diagrammede
jgu.organisation.departmentFB 04 Medizinde
jgu.organisation.number2700-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode610de
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485-
Appears in collections:JGU-Publikationen

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