Please use this identifier to cite or link to this item: http://doi.org/10.25358/openscience-1993
Full metadata record
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.authorMoussa, Shhade
dc.date.accessioned2019-06-21T06:46:27Z
dc.date.available2019-06-21T08:46:27Z
dc.date.issued2019
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/1995-
dc.description.abstractRosazea ist eine chronische, entzündliche Dermatose, die überwiegend im Bereich des Mittelgesichts auftritt. Die Ursache der Rosazea ist bislang noch nicht bekannt. Bei vorhandenen Prädispositionen können physikalische und chemische Reize erste Krankheitsmanifestationen induzieren und zu Exazerbationen einer bevorstehenden Rosazea führen. Die Erkrankung kann bislang nicht geheilt werden, allgemein lässt sie sich jedoch gut kontrollieren. Schätzungen ergeben, dass circa 2 bis 5 % der Erwachsenen in Deutschland an Rosazea erkrankt sind. In skandinavischen Ländern, in denen der hellhäutige, rothaarige keltische Hauttyp vorherrscht wird unter den Erwachsenen eine Prävalenz von ca. 10% erreicht. Die Erkrankung beginnt meist im dritten oder vierten Lebensjahrzehnt und nimmt ihren Höhepunkt zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr ein. Selten sind Kinder betroffen. Die Erforschung der an diesem Pathomechanismus beteiligten Zellen des Immunsystems soll Rückschlüsse über die Rolle dieser zulassen und Überlegungen über mögliche Angriffspunkte bei der Entwicklung von Pharmaka für die Behandlung von Rosazea anstoßen. Hauptziel ist es neue Erkenntnisse zu gewinnen, die eine bessere Versorgung dieser Patienten gewährleisten und somit deren Hautsymptome vermindern und ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglichen. Fragestellung: 1. Welche Entzündungszellen sind in den Biopsien der Patienten mit Rosazea am Häufigsten vertreten? 2. In welchem Verhältnis stehen diese Entzündungszellen zueinander? 3. Welche Rückschlüsse lassen sich aus dem Vergleich der Biopsien der Patienten mit Rosazea und den Biopsien der gesunden Patienten schließen?de_DE
dc.language.isoger
dc.rightsInCopyrightde_DE
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc610 Medizinde_DE
dc.subject.ddc610 Medical sciencesen_GB
dc.titleAnalyse der inflammatorischen Zellen in Hautläsionen von Patienten mit Rosazeade_DE
dc.typeDissertationde_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:77-diss-1000028360
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-1993-
jgu.type.dinitypedoctoralThesis
jgu.type.versionOriginal worken_GB
jgu.type.resourceText
jgu.description.extent116 Blätter
jgu.organisation.departmentFB 04 Medizin-
jgu.organisation.year2019
jgu.organisation.number2700-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode610
opus.date.accessioned2019-06-21T06:46:27Z
opus.date.modified2019-07-09T14:51:13Z
opus.date.available2019-06-21T08:46:27
opus.subject.dfgcode00-000
opus.organisation.stringFB 04: Medizin: Hautklinikde_DE
opus.identifier.opusid100002836
opus.institute.number0431
opus.metadataonlyfalse
opus.type.contenttypeDissertationde_DE
opus.type.contenttypeDissertationen_GB
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485
Appears in collections:JGU-Publikationen

Files in This Item:
  File Description SizeFormat
Thumbnail
100002836.pdf7.8 MBAdobe PDFView/Open