Bitte benutzen Sie diese Kennung, um auf die Ressource zu verweisen: http://doi.org/10.25358/openscience-10226
Vollanzeige der Metadaten
DC ElementWertSprache
dc.contributor.authorOschmann, Sarah-
dc.date.accessioned2024-03-27T13:23:56Z-
dc.date.available2024-03-27T13:23:56Z-
dc.date.issued2024-
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/10244-
dc.description.abstractIn einem visuell geprägten Leben zählt Blindheit zu einer der schlimmsten Beeinträchtigungen des Lebens. Während bereits in antiken Schriftquellen von blinden und geblendeten Personen, Augenkrankheiten sowie von deren Heilungsbestrebungen in unterschiedlichen Zusammenhängen und Quellengattungen immer wieder die Rede ist, finden sich in materiellen Hinterlassenschaften nur wenige Hinweise auf das Thema Blindheit und spielt vielmehr eine untergeordnete Rolle. Auch in der archäologischen Forschung waren in den letzten Jahren zwar immer wieder unterschiedlichste Abweichungen von der Norm bzw. deren Thematisierung und Gestaltung im Bild Gegenstand von Untersuchungen, doch wurde das Thema Blindheit nur am Rand betrachtet. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, diese Lücke für das Griechenland des späten 8. Jhs. 4. Jhs. v. Chr. in Darstellungen, mit einem gesetzten Schwerpunkt in der attischen Vasenmalerei, aufzufüllen. Im Rahmen dessen wird einerseits der Frage nachgegangen, ob und mit welcher Kennzeichnung und in welchen Formen Blindheit Gegenstand von Darstellungen war. Andererseits werden Erzählzusammenhänge analysiert, in denen blinde Personen dargestellt wurden, sowie die Gründe für deren Auswahl.de_DE
dc.description.abstractIn a visually oriented life, blindness is considered one of the most severe impairments. While ancient written sources often mention blind and visually impaired individuals, eye diseases, and efforts to cure them in various contexts and genres, there are only a few references to the topic of blindness in material remains. Although archaeological research has examined various deviations from the norm and their depiction in art in recent years, blindness has only been marginally addressed. This study aims to fill this gap for Greece from the late 8th to 4th centuries BC, focusing on representations, with a focus in Attic vase painting. It explores whether and how blindness was depicted, as well as the narrative contexts in which blind individuals were portrayed and the reasons for their selection.en_GB
dc.language.isogerde
dc.rightsInCopyright*
dc.rights.urihttp://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/*
dc.subject.ddc930 Alte Geschichtede_DE
dc.subject.ddc930 History of ancient worlden_GB
dc.title(Teil-)Blinde, Blendung, Verblendung : Untersuchungen zum Thema ‚Blindheit‘ in der griechischen Bildwelt des späten 8.–4. Jh. v. Chr.de_DE
dc.typeDissertationde
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:77-openscience-ea475d20-9759-42a1-8c1f-1de49900fe1a2-
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-10226-
jgu.type.dinitypedoctoralThesisen_GB
jgu.type.versionOriginal workde
jgu.type.resourceTextde
jgu.date.accepted2018-03-27-
jgu.description.extent237 Seiten ; Illustrationen, Diagrammede
jgu.organisation.departmentFB 07 Geschichts- u. Kulturwissensch.de
jgu.organisation.number7930-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode930de
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485-
Enthalten in den Sammlungen:JGU-Publikationen

Dateien zu dieser Ressource:
  Datei Beschreibung GrößeFormat
Miniaturbild
teilblinde_blendung_verblendu-20240318115018824.pdf2.21 MBAdobe PDFÖffnen/Anzeigen