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dc.contributor.authorLink, Elena-
dc.contributor.authorBaumann, Eva-
dc.contributor.authorAluttis, Christoph-
dc.date.accessioned2024-01-05T09:12:20Z-
dc.date.available2024-01-05T09:12:20Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/9871-
dc.description.abstractHintergrund Vor dem Hintergrund der Geschlechterperspektive als relevante Ebene effektiver Gesundheitskommunikation wird das gesundheitsbezogene Informationshandeln fokussiert. Ergänzend zur Informationssuche wird die Informationsvermeidung einbezogen. Beide Formen des Informationshandelns werden geschlechterspezifisch beschrieben und sollen anhand verschiedener Ressourcen wie der Gesundheit, dem Wohlbefinden, dem Empowerment, dem Involvement und der sozialen Unterstützung erklärt werden. Methode Es wurde eine Online-Befragung einer für die deutsche Bevölkerung stratifizierten Stichprobe (N = 3000) durchgeführt. Erfasst wurden die beiden Formen des Informationshandelns sowie ihre theoretisch abgeleiteten Prädiktoren. Neben deskriptiven Analysen dienen blockweise Regressionsanalysen dazu, geschlechterspezifisch die Prädiktoren der Suche und Vermeidung zu identifizieren. Ergebnisse Die Informationssuche findet häufiger statt als die Informationsvermeidung. Beide unterscheiden sich nur in geringem Maß zwischen Männern und Frauen. Für Suche und Vermeidung zeigen sich die stärksten Zusammenhänge mit dem Involvement der Befragten. Für die Suche sind zudem auch Ressourcen des Bedrohungsmanagements bedeutsam, während die Vermeidung mit dem psychischen Wohlbefinden und der sozialen Unterstützung assoziiert ist. Geschlechterübergreifend zeigen sich ähnliche Assoziationsmuster.de_DE
dc.language.isogerde
dc.rightsCC BY*
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc610 Medizinde_DE
dc.subject.ddc610 Medical sciencesen_GB
dc.titleEin geschlechterspezifischer Blick auf das gesundheitsbezogene Informationshandeln, seine Treiber und Barrieren : Ergebnisse einer Online-Befragung einer für die deutsche Bevölkerung stratifizierten Stichprobede_DE
dc.typeZeitschriftenaufsatzde
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-9853-
jgu.type.dinitypearticleen_GB
jgu.type.versionPublished versionde
jgu.type.resourceTextde
jgu.organisation.departmentFB 02 Sozialwiss., Medien u. Sportde
jgu.organisation.number7910-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.journal.titleBundesgesundheitsblatt, Gesundheitsforschung, Gesundheitsschutzde
jgu.journal.volume66de
jgu.pages.start1153de
jgu.pages.end1162de
jgu.publisher.year2023-
jgu.publisher.nameSpringer Fachmediende
jgu.publisher.placeWiesbadende
jgu.publisher.issn1437-1588de
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode610de
jgu.publisher.doi10.1007/s00103-023-03757-6de
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485-
jgu.subject.dfgGeistes- und Sozialwissenschaftende
Appears in collections:DFG-491381577-H

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