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dc.contributor.authorKreysing, Lutz-
dc.contributor.authorWaydhas, Christian-
dc.contributor.authorIttner, Karl Peter-
dc.contributor.authorSchubert, Sebastian-
dc.contributor.authorKrämer, Irene-
dc.date.accessioned2023-01-30T08:56:27Z-
dc.date.available2023-01-30T08:56:27Z-
dc.date.issued2022-
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/8312-
dc.description.abstractHintergrund Intensivpatienten erhalten zahlreiche Arzneimittel (AM) als Dauerinfusion appliziert. In Deutschland fehlt bisher für die als Dauerinfusion applizierten AM eine einheitliche Liste mit Standardkonzentrationen. Ziel der Arbeit Ziel war es, bundesweit repräsentative Informationen zu Standardkonzentrationen von als Dauerinfusion mittels Spritzenpumpe oder Infusionspumpe applizierten AM auf den Intensivstationen zu gewinnen. Material und Methoden Zur Ermittlung der Akzeptanz und Präferenz für Dauerinfusionen von ausgewählten AM wurde ein Fragenkatalog in einem online- Umfragetool entwickelt und von der DIVI an die jeweils verantwortlichen Leiter*innen von 1816 Intensivstationen versendet. Die Umfrage umfasste Vorschläge zu 59 AM mit insgesamt 73 Konzentrationen. Ergänzend konnten die Teilnehmer in Freitextfeldern eigene Vorschläge zu AM und entsprechenden Konzentrationen angeben. Die Häufigkeit der Verwendung der Arzneimittel als Dauerinfusion und der präferierten Standardkonzentrationen wurde bezogen auf die Zahl der Antworten pro Arzneimittel berechnet. Ergebnisse Die Umfrage wurde von 312 (17 %) Intensivstationen beantwortet. Die Akzeptanzrate für das Prinzip der geschwindigkeitsgesteuerten Dauerinfusion in Standardkonzentrationen ist deutschlandweit sehr hoch, Die Top 10 bzw. 25 der vorgeschlagenen AM werden von über 90 % bzw. 50 % der Teilnehmer regelmäßig als Dauerinfusion eingesetzt. Für viele dieser AM konnte eine oder mehrere präferierte Konzentrationen identifiziert werden. Diskussion Die Top-37-Arzneimittel und die präferierten Konzentrationen sind als Grundlage für eine bundesweit geltende Standardliste mit Standardkonzentrationen für Dauerinfusionen (in der Regel 50 ml) geeignet. Die damit befassten Fachgesellschaften können basierend auf den Umfrageergebnissen eine bundeseinheitliche Standardliste konsentieren.de_DE
dc.description.sponsorshipGefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) - Projektnummer 491381577de
dc.language.isogerde
dc.rightsCC BY*
dc.rights.urihttps://creativecommons.org/licenses/by/4.0/*
dc.subject.ddc610 Medizinde_DE
dc.subject.ddc610 Medical sciencesen_GB
dc.titleStandardkonzentrationen für Dauerinfusionen : Ergebnisse einer bundesweiten Befragung auf deutschen Erwachsenenintensivstationende_DE
dc.typeZeitschriftenaufsatzde
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-8296-
jgu.type.dinitypearticleen_GB
jgu.type.versionPublished versionde
jgu.type.resourceTextde
jgu.organisation.departmentFB 04 Medizinde
jgu.organisation.number2700-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.journal.titleMedizinische Klinik, Intensivmedizin und Notfallmedizinde
jgu.journal.volumeVersion of Record (VoR)de
jgu.publisher.year2022-
jgu.publisher.nameSpringerde
jgu.publisher.placeHeidelbergde
jgu.publisher.issn2193-6226de
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode610de
jgu.publisher.doi10.1007/s00063-022-00940-6de
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485-
jgu.subject.dfgLebenswissenschaftende
Appears in collections:DFG-491381577-H

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