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dc.contributor.authorTölken, Ronja
dc.date.accessioned2020-06-22T15:48:56Z
dc.date.available2020-06-22T17:48:56Z
dc.date.issued2020
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/5000-
dc.description.abstractDie autoimmunen Lebererkrankungen Autoimmunhepatitis, Primär biliäre Cholangitis und Primär sklerosierende Cholangitis gehören zu den häufigsten chronischen Lebererkrankungen. Diese können im Verlauf zunächst zu einer Entzündung der Leber und konsekutiv auch zu der Entwicklung einer Leberfibrose und -zirrhose führen. Der Goldstandard für Diagnostik, Graduierung und Staging der Leberfibrose und -zirrhose ist die histologische Beurteilung des Leberparenchyms. Ein nichtinvasives Verfahren in der Beurteilung des Leberparenchyms hingegen ist die ultraschallbasierte Transiente Elastographie (TE). In der vorliegenden Arbeit wurden in der 1. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz bei 31 Patienten mit diagnostizierter autoimmuner Lebererkrankung sowohl eine transiente Elastographie als auch eine Leberbiopsie durchgeführt und der ermittelte Fibrosegrad der Leber verglichen. In dieser prospektiven, monozentrischen Arbeit wurde die Aussagekraft und diagnostische Genauigkeit der TE für die nichtinvasive Bestimmung einer Leberfibrose/ -zirrhose untersucht. Hierfür wurde zunächst die diagnostische Genauigkeit der TE bei autoimmunen Lebererkrankungen im Vergleich mit der Histologie für die Fibrosegrade F 0- 3 sowie die Leberzirrhose (F 4) untersucht und Cut-Off Werte ermittelt. Anschließend wurde untersucht, ob bei der Messung der Leberelastizität mittels TE eine Abhängigkeit von der Höhe der Entzündungsparameter oder der Transaminasen im Blut besteht.de_DE
dc.language.isoger
dc.rightsInCopyrightde_DE
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc610 Medizinde_DE
dc.subject.ddc610 Medical sciencesen_GB
dc.titleDie Bedeutung der transienten Elastographie (Fibroscan®) zum Nachweis einer Leberfibrose an Patienten mit autoimmunen Lebererkrankungende_DE
dc.typeDissertationde_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:77-diss-1000035989
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-4997-
jgu.type.dinitypedoctoralThesis
jgu.type.versionOriginal worken_GB
jgu.type.resourceText
jgu.description.extentXXII, 63 Blätter
jgu.organisation.departmentFB 04 Medizin-
jgu.organisation.year2020-
jgu.organisation.number2700-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode610
opus.date.accessioned2020-06-22T15:48:56Z
opus.date.modified2020-07-21T07:46:31Z
opus.date.available2020-06-22T17:48:56
opus.subject.dfgcode00-000
opus.organisation.stringFB 04: Medizin: I. Medizinische Klinik und Poliklinikde_DE
opus.identifier.opusid100003598
opus.institute.number0425
opus.metadataonlyfalse
opus.type.contenttypeDissertationde_DE
opus.type.contenttypeDissertationen_GB
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485
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