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dc.contributor.authorKnebusch, Kathrin
dc.date.accessioned2002-12-31T23:00:00Z
dc.date.available2003-01-01T00:00:00Z
dc.date.issued2003
dc.identifier.urihttps://openscience.ub.uni-mainz.de/handle/20.500.12030/2409-
dc.description.abstractVor dem Hintergrund des sich seit einigen Jahren vollziehenden Formenwandels staatlicher Aufgabenerfüllung von imperativer zu nichtimperativer Steuerung greift die Arbeit den Aspekt der Steuerung durch Organisation im Bereich des Umweltschutzes und zwar in bezug auf Wirtschaftsunternehmen oder Betriebe auf. Um die Bedeutung der Organisation als Instrument des Umweltschutzes herauszustellen und die Anforderungen an die Gestaltung einer umweltschutzsichernden Betriebs- und Unternehmensorganisation aufzuzeigen, werden sowohl die seit längerem existierenden fragmentarischen Vorgaben des Umweltverwaltungsrechts sowie die Vorgaben moderner Sicherheits- und Umweltmanagementsysteme, wie sie die neue Störfallverordnung und die EMAS-Verordnung vorsehen, analysiert. Die Arbeit ist in drei Hauptteile gegliedert, in deren Verlauf zahlreiche Parallelen aber auch Unterschiede der zuvor untersuchten organisationsbezogenen Anforderungen aufgezeigt und daraus schrittweise Anforderungen an die Gestaltung einer umweltschutzsichernden Betriebs- und Unternehmensorganisation entwickelt werden. Der erste einführende Abschnitt legt die Zielsetzung der Arbeit dar, erläutert Begriff und Bedeutung des Untersuchungsgegenstandes und beleuchtet die zum Verständnis der Struktur und wesentlichen Merkmale von Managementsystemen notwendigen betriebswirtschaftlichen Grundlagen. Hieran fügt sich der zweite Abschnitt, der den Schwerpunkt der Arbeit bildet und der ausführlich die speziellen Anforderungen des Umweltverwaltungsrechts an die Organisation untersucht und sich insbesondere einer detaillierten Auslegung des Regelungsgehalts der EMAS-Verordnung und der Störfallverordnung annimmt. Dabei werden, dem Anspruch der Arbeit als praxisorientiertem Ansatz entsprechend - stets auch die Möglichkeiten der praktischen Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben erörtert.Im Schlussteil werden die zuvor erarbeiteten Untersuchungsergebnisse zusammengeführt und ein organisatorischer Mindeststandard, wie er sich aus den verschiedenen rechtlichen Vorgaben herausdestillieren ließ, formuliert.de_DE
dc.language.isoger
dc.rightsInCopyrightde_DE
dc.rights.urihttps://rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/
dc.subject.ddc340 Rechtde_DE
dc.subject.ddc340 Lawen_GB
dc.titleDie umweltschutzsichernde Betriebs- und Unternehmensorganisationde_DE
dc.typeDissertationde_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:hebis:77-4197
dc.identifier.doihttp://doi.org/10.25358/openscience-2407-
jgu.type.dinitypedoctoralThesis
jgu.type.versionOriginal worken_GB
jgu.type.resourceText
jgu.organisation.departmentFB 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften-
jgu.organisation.year2003
jgu.organisation.number2300-
jgu.organisation.nameJohannes Gutenberg-Universität Mainz-
jgu.rights.accessrightsopenAccess-
jgu.organisation.placeMainz-
jgu.subject.ddccode340
opus.date.accessioned2002-12-31T23:00:00Z
opus.date.modified2007-05-07T10:55:13Z
opus.date.available2003-01-01T00:00:00
opus.organisation.stringFB 03: Rechts- und Wirtschaftswissenschaften: FB 03: Rechts- und Wirtschaftswissenschaftende_DE
opus.identifier.opusid419
opus.institute.number0300
opus.metadataonlyfalse
opus.type.contenttypeDissertationde_DE
opus.type.contenttypeDissertationen_GB
jgu.organisation.rorhttps://ror.org/023b0x485
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